Durchleuchtet und Durchschaut? – Diskussion im Wissenschaftsjahr 2014: Per Knopfdruck zum gläsernen Patienten?

15. September 2014

Luebeck-Plakat-fishbowlMit dem Publikum diskutierenProf. Dr. med. Jörg Barkhausen (Klinik für Radiologie und Nuklear-medizin), Prof. Dr. rer. nat. Jeanette Erdmann (Institut für Integrative und Experimentelle Geno-mik), Prof. Dr. rer. nat. Heinz Handels (Institut für Medizinische Informatik) sowie Prof. Dr. rer. nat. Amir Madany Mamlouk (Institut für Neuro- und Bioinformatik).Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Iris Klaßen (Wissenschaftsmanagerin).

Eine Fishbowl-Diskussion ist ein interaktives Gesprächsformat, bei dem die Experten wie in einem Goldfischglas (= Fishbowl) in der Mitte umgeben vom Publikum sitzen. Nach rund 45 Minuten Diskussion sind alle eingeladen, sich zu beteiligen und sich einfach auf einen der freien Plätze in der Mitte zu setzen. Die Positionen der Expertinnen und Experten werden bereits vor der Veranstaltung auf der Online-Plattform www.wissenschaft-kontrovers.de zur Debatte gestellt. Dort können anschließend auch die Ergebnisse eingesehen und kommentiert werden.

In Kooperation mit der Universität zu Lübeck und dem Wissenschaftsmanagement Lübeck wird in Schleswig-Holstein die Digitalisierung in der Medizin thematisiert.

Die Fishbowl-Diskussion ist Teil der Diskussionsreihe „Wissenschaft kontrovers“. Wissenschaft im Dialog (WiD) organisiertdie Veranstaltung gemeinsam mit der Nationalen Akademie der Wissen-schaften Leopoldina und dem Haus der Wissenschaft Braunschweig. Die Diskussionsreihe und Online-Plattform „Wissenschaft kontrovers“ ist ein Projekt im Wissenschaftsjahr 2014 – Die digitale Gesellschaft und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

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