Nicht zufällig hält das von Prof. Andreas Zick geleitete Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld den Terminus "gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit" bereit und forscht dazu.
Madlen Preuß ist seit 2012 am IKG und promoviert über "Das Fremdheitskonzept und seine empirische Erfassung".
Sie koordiniert am Institut u.a. die Projekte „Rechtspopulismus in Niedersachsen und Bremen“ und „Demokratische Kulturen in Sportvereinen“; seit 2013 Koordination des Projekts „ZuGleich - Zugehörigkeit und Gleichwertigkeit“ und der Kampagne „Uni ohne Vorurteile“ an der Universität Bielefeld.
Seit Mitte 2014 parallele Studienkoordination des Projekts "Demokratische Kulturen in Sportvereinen".
Sie absolvierte ein Studium der Politikwissenschaft und Soziologie in Heidelberg und Bielefeld.