Innenstadt

Pfeifenwippe

Standort des Exponats im Stadtteil: Kanalstr. 42-48, Wiese vor der Musik- und Kunstschule

Themengebiet: Wind
Theoriebezug: Akustik

Die Funktionsweise der Pfeifenwippe kurz erklärt:
pfeifenwippe-webDie Pfeifenwippe ist ein einfaches Tongerät, das dem Spieler die Beziehung von Ursache und Wirkung körperlich erfahrbar macht. Die drei auf Bodenhöhe eingebauten Wippbalken sind unabhängig voneinander beweglich. Durch Bewegung der Balken wird der Luftdruck für das Anblasen der Pfeifen erzeugt. Bei Verlagerung des Gewichtes oder bei Balkenwechsel entstehen unterschiedliche, schlichte Tonfolgen. Sechs verschiedene Töne sind möglich.

 

Windorgel

Standort des Exponats auf dem Wissenschaftspfad: Mengstraße/Ecke Schüsselbuden

Themengebiet: Wind
Theoriebezug: Akustik

Die Funktionsweise der Windorgel kurz erklärt:
windorgelSeit fast 35.000 Jahren sind Flöten bekannt. Es sind Instrumente mit einer einzigen Tonhöhe, wobei der Klang durch einen Luftstrom erzeugt wird. Die Tonhöhe hängt von der Länge der Flöte ab, die durch Löcher künstlich "verkürzt" werden kann. Je nach Länge ändert sich die Wellenlänge der sich ausbildenden stehenden Wellen, und damit auch die Tonhöhe. Der tiefste Ton entsteht bei der größten Länge, wenn also alle Löcher zugehalten werden. Bei der Windorgel ist man auf den natürlichen Luftzug (Wind) angewiesen, wodurch eine zufällige Melodie erzeugt wird. In Lübeck beschäftigt sich die Fachhochschule mit den theoretischen Grundlagen zur Akustik.


Fotos Thorsten Wulff © 2012 Wissenschaftsmanagement

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Fläche in km2: 1
EinwohnerInnen: ca. 13.600

Die Bürgerinnen und Bürger unseres Stadtteils gestalten die Wissenschaftsstadt mit. Sie beteiligen sich durch engagierte Teilnahme an den angebotenen Veranstaltungen. Sie präsentieren sich und ihre Häuser und Wohnungen den Besucherinnen und Besuchern.

Wir fördern durch unser Engagement die Wissenschaftsstadt, weil wissensbasierte Stadtentwicklung für unsere Zukunft steht. Unser Stadtteil nutzt das Wissenschaftsjahr, um die Altstadt als attraktive Wohngegend darzustellen.

Wenn unser Stadtteil einen Nobelpreis erhalten würde, dann für den Erhalt der Lebendigkeit des Weltkulturerbes Lübecker Altstadt.

 

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